ERBSENEINTOPF mit Wiener Würstchen

Zutaten

Für 6 Portionen

ZUTATEN

  • 500 g Kasseler (Nacken) am Knochen
  • 6 Wiener Würstchen
  • 4 EL Speckwürfel
  • 2 l klare Brühe
  • 500 g getrocknete Erbsen
  • 4 Stangen Staudensellerie
  • 4 Möhren
  • 3 große festkochende Kartoffeln
  • 6 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • 1 Nelke
  • 3 Lorbeerblätter
  • 1/2 Bund Blattpetersilie
  • 3 Pimentkörner
  • 1 TL Senf
  • Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • 20 g Schweineschmalz
  • 20 g Butter

Zubereitung

Die Erbsen in ausreichend Wasser mindestens 24 Stunden einweichen. Am nächsten Tag eine Zwiebel schälen und mit einem Lorbeerblatt und der Nelke spicken. Den Kasseler Nacken in der Brühe mit der gespickten Zwiebel 45 Minuten kochen, Kasseler herausnehmen, vom Knochen lösen und in 1 cm große Würfel schneiden. Die Brühe wird später weiter verwendet.

Staudensellerie putzen, Fäden ziehen und in 0,5 cm große Würfel schneiden. Möhren und Kartoffeln schälen, beides ebenfalls in 0,5 cm große Würfel schneiden. 3 Zwiebeln und die Knoblauchzehen abziehen und beides fein hacken.

In einem großen Topf das Schweineschmalz erhitzen. Die gehackten Zwiebeln, Knoblauch, Kartoffeln, Möhren und Sellerie darin sanft andünsten. Die eingeweichten Erbsen abgießen und in den Topf zu dem angedünsteten Gemüse geben. Die Brühe wieder dazugießen, vorher aber noch die gespickte Zwiebel entfernen. Lorbeerblätter und Pimentkörner hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und das Ganze ca. 1,5 Stunden kochen lassen. Sollte der Erbseneintopf nicht sämig sein, kann man ihn mit einem Pürierstab etwas durchmixen. Mit Senf, Salz und Pfeffer abschmecken. Würstchen in Stücke schneiden und zusammen mit den Kasselerwürfeln in der Erbsensuppe erhitzen.

Die restlichen Zwiebeln abziehen und in dünne Ringe schneiden In einer Pfanne die Butter erhitzen und die Zwiebelringe darin leicht bräunen. Die Speckwürfel kross braten. Petersilie waschen, trockenschütteln, die Blättchen abzupfen und hacken. Zum Anrichten die Suppe auf Teller verteilen und mit der gehackten Petersilie, den Speckwürfeln und den gerösteten Zwiebeln garnieren.

MEINE EMPFEHLUNG

Eintöpfe schmecken am zweiten Tag noch besser!

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